Content Management Systeme sind eine Software, die es Teams ermöglicht, gemeinsam Websites zu administrieren, Inhalte zu erstellen und zu pflegen. CMS als Open Source Lösungen bieten Unternehmen und Seitenbetreibern viele Vorteile: sie sind kostenlos, meist sehr gut dokumentiert und es besteht eine umfangreiche Community, die sich um die Weiterentwicklung und Lösungen kümmert.
Das Ausgabeformat von Content Management Systemen ist meist HTML, CMS als dynamische Systeme basieren dabei auf der Trennung von Layout und in einer Datenbank gespeichertem Inhalt. Nutzer mit administrativen Rechten können ohne tiefer gehende Programmier- und HTML-Kenntnisse eigene Websites erstellen und pflegen. Unsere CMS-Schulungen vermitteln nicht nur Kenntnisse in der professionellen Erstellung von Websites, sondern bieten auch den Einstieg in die Entwicklung eigener Templates und Erweiterungen. Content Management Systeme wie Typo3, Drupal, Wordpress oder Joomla sind als offener Quellcode zugänglich, was auch die eigene Entwicklung von funktionalen Komponenten erlaubt.
Sollten Sie noch in der Entscheidungsphase sein, welches der CMSysteme wie Typo3, Joomla, Wordpress u.a. Sie einsetzen sollen, dann können Sie gerne bei uns wegen eines Entscheiderworkshops zu diesem Thema nachfragen.
Über Contao
Contao (ehemals Typolight) ist ein Ópen-Source CMS-System, passend für mittlere - große Webseiten. Contao ist sehr suchmaschinenfreundlich und verfügt über mehrere hundert Extensions, die integriert werden können. Das CMS existiert bereits seit 2004.
Über Reddot
Das RedDot Content Management Server bietet (wie andere CMS auch) die Möglichkeit Inhalte zu erstellen, ohne dass ein besonderes Vorwissen in html vorhanden sein muss.
Über Oxid
Oxid eShop ist ein Shopsystem(basierend auf PHP) der Oxid E-Sales AG mit Sitz in Freiburg - das System ist auch in einer Open-Source Edition erhältlich.
Über Plone
Plone ist ein auf Python basierendes CMS-System, das seit 2002 erhätlich ist. Nach eigenen Angaben gibt es weltweit ca. 420 Kernentwickler, welche die Software immer weiter verbessern.
Über Mambo
Mambo(ehemals Mambo Open Source) ist ein auf PHP basierendes CMS-System. Durch die Beliebtheit enstand eine Community, die selbst Mambo Anwendungen und Module entwickelt und diese kostenfrei zur Verfügung stellt.
Über Gambio
Das Gambio Shopsystem entsprang der Xt-Commerce-Software und wurde ständig weiterentwickelt. Vor allem die Möglichkeiten, die Einstellungen seines Shopsystems selbst ohne Programmierkenntnissen ändern zu können macht es bei Shopinhabern so beliebt.
Über Joomla
Das auf PHP basierte CMS Joomla ist eines der meist verwendeten CMS im deutsch- und englischsprachigen Raum. Mittlerweile findet sich in vielen größeren Städten eigenen Joomla User Groups. Hervorgegangen ist Joomla aus Mambo.
Über Magento
Magento ist ein Open-Source-Shopsystem, basierent auf PHP. Herausgeber der Software ist die Magento Inc. mit 180 Mitarbeitern. Ein besonderer Vorteil von Magento ist die sog. Mandantenfähigkeit; Als Shopbetreiber ist man in der Lage verschiedene Shops für verschiedene Kundengruppen anzulegen, z.b. für B2C und B2B.
Über Xt:Commerce
Mit über 100.000 Installationen gehören die Xt:Commerce Versionen zu den meistverwendeten Shopsystemen überhaupt. In der aktuellen Version 4 hat jeder Shopbetreiber die Möglichkeit seinen Shop mittels Module selbst so anzupassen wie er ihn gerne hätte.
Über Typo3
Typo3 ist wohl das umfangreichste CMS, das es derzeit als freie Software gibt. Mehrere hundert Tausend Webseiten wurden bereits mit Typo3 umgesetzt. Durch seinen Umfang und seine Funktionalität eignet sich es bestens für große Internetauftritte. Die Schattenseite ist aber, dass man als Anfänger kaum in der Lage ist dieses große CMS auf Anhieb zu meistern.
Über Wordpress
Anfangs war Wordpress nur eine Weblog-Software, mittlerweile wird es aber auch häufig als kleines CMS eingesetzt. Die Hauptvorteil liegen hierbei im sehr benutzerfreundlichen Backendoberfläche, der einfachen Installation, sowie in der hohen Anzahl der Module und Themes
Über Drupal
Drupal wurde von Dries Buytaert entwickelt und ist seit 2001 als Open-Source-Software verfügbar. Über die Jahre hat sich eine sehr große Community gebildet, die Module entwickelt und zur Verfügung stellt. Nahezu einzigartig für ein CMS ist, dass es keine strikt getrennten Bereiche für Front- und Backend gibt; Artikel z.b. werden direkt im Frontend geändert und angepasst. Die Zahl der vielen Module stattet jede Drupal-Seite mit den wichtigsten Funktionen aus. Seit wenigen Jahren gibt es im deutschsprachigen Raum auch die ersten Drupal User Groups.